Martinique ist eine echte Postkarte für sich allein und lädt Sie ein, sich in einer herrlichen Umgebung auszuruhen, die sich mit klaren Sandstränden, Kokospalmen und dem türkisfarbenen Meer abwechselt. Historisch, kulturell und sportlich verfügt Martinique über alle notwendigen Informationen, um Ihren Aufenthalt im Herzen der Karibik zu einem Traum werden zu lassen.
Martinique, auch bekannt als "Blumeninsel", grenzt im Westen an die Karibik und im Osten an den Atlantik und ist das natürliche Reiseziel par excellence für Urlauber auf der Suche nach frischer Luft und Abenteuer. Entlang seiner 350 Kilometer langen herrlichen Küstenlinie befinden sich Buchten, Buchten mit vulkanischem Sand, kristallklare Wasserlagunen und gezackte Klippen, an die Wanderer und Nervenkitzelsucher gewöhnt sind.
Fort-de-France ist ein Muss: Die Hauptstadt der Insel, diese sehr lebendige Stadt wird wegen ihrer Märkte (Spice Market oder Grand Marché), ihrer Geschäfte, aber auch wegen ihrer historischen Stätten wie der Kathedrale von Saint-Louis, Fort Royal (heute Marinestützpunkt), dem ehemaligen Palais de Justice oder der hervorragenden Schoelcher-Bibliothek geschätzt.
Martinique ist auch der ideale Ort für einen entspannten Urlaub am Strand. Die Insel ist voll von schönen Stränden, und es ist wahrscheinlich, dass Sie den perfekten Ort finden, um unter der Sonne zu sprudeln. Die berühmteste? Der in den Salinen. Der weiße Sand, die Kokospalmen und das türkisfarbene Wasser in der Nähe von Sainte-Anne machen es zu einem perfekten idyllischen Ort, in dem jeder vom Tauchen träumt. Auch der Strand von Diamant (auf der gleichnamigen Halbinsel) ist wegen seiner herrlichen Aussichten auf den Diamantfelsen einen Besuch wert. Sehr beliebt bei Skifahrern und Snowboardern, ist es ein unverzichtbarer Ort für Bodyboarder und Kitesurfer. Das herrliche Anse Couleuvre ist perfekt zum Schnorcheln, der Strand von Le Carbet und sein Panoramablick auf den Mount Pelee wird Sie begeistern, ebenso wie Pointe Marin, Anse Céron und sein schwarzer Sand, Pointe Faula und sein klares Wasser, wenn die Arlet Coves ideal zum Beobachten von Fischen und Schildkröten sind.
Was die Städte betrifft, so entscheiden wir uns gerne für einen Ausflug nach Saint-Pierre, das durch den Ausbruch des Monte Pelée im Jahr 1902 vollständig zerstört wurde, nach Cabret, das für seinen Schmetterlingsgarten berühmt ist (hier lebte Paul Gauguin 1887 und Christopher Columbus 1502), für den modernen Badeort La Pointe du Bout, Sainte-Anne und seine Wanderwege, oder für das kleine Fischerdorf Tartane, direkt neben La Trinité.
Für weitere natürliche Ausflüge können wir Ihnen nur einen Besuch des Balata-Gartens empfehlen: Untrennbar mit der Geschichte von Martinique verbunden, wird dieses Juwel inmitten des Tropenwaldes Sie mit seiner üppigen Vegetation (mehr als 3000 Arten von tropischen Blumen und Pflanzen) und den Hunderten von Kolibris, die diesen außergewöhnlichen Ort bewohnen, überraschen. Die Route de la Trace verbindet Morne-Rouge über rund dreißig Kilometer mit Fort-de-France: Dieser Wanderweg ist sicherlich der berühmteste der Insel. Durch den tropischen Wald können Sie beeindruckende Ausblicke auf die Vegetation und das Meer genießen, aber auch atemberaubende Orte wie den Wasserfall der Gendarmenjump, den weißen Fluss und das Spa von Absalon entdecken. Erfahrene Wanderer? Die Besteigung des Pelée ist ein Muss für Ihren Aufenthalt in der Martique. Der noch aktive Vulkan ist eines der Wahrzeichen der Insel und erreicht seine Küsten von der Spitze seiner 1395 Meter über dem Meeresspiegel. Um das Panorama von seinem Gipfel aus zu genießen, werden mehrere Routen empfohlen, wie z.B. der Grande Savane Trail, der Aileron Trail oder die Routen von Macouba und Grand Rivière.
Schließlich ist es auf der Fahrt durch Martinique unmöglich, die Köstlichkeiten der lokalen Gastronomie zu verpassen. Warum gehst du nicht in den Rumläden herum? Die Destillerie Trois-Rivières in Sainte-Luce und die Destillerie Depaz in Saint-Pierre gehören zu den berühmtesten. Was den Teller betrifft, so werden Fisch und Meeresfrüchte auf der Speisekarte stehen, insbesondere Kabeljau, der in Acras, Langoustinen und Krabben genossen werden kann. Hühner-Colombo, Blanc-Mange, scharfe Avocado, Lamm, Ananasschwein, Bondmanjak, Blutwurst, Boucané-Huhn, aber auch Guaven, Bananen, Apfelzimt, Süßkartoffel, Karambole und Maniok stehen am Treffpunkt aller guten Tische.